Die Geschichte der NATO-Osterweiterung und die Entwicklung des Putinismus
Online-Vortrag und Diskussion mit Andreas Exner
in der Reihe LeMonADe (Letzter Montag Analyse und Debatte)
Montag 25. April, 19.00 Uhr (Online)
Zoom-Meeting: https://us02web.zoom.us/j/84033526763?pwd=VjN6SGJQVDR1VmxXNlZDcCtNNlMwQT09
Meeting-ID: 840 3352 6763
Kenncode: 398162
In der Diskussion um die Ursachen für den Krieg in der Ukraine wird häufig auf die NATO-Osterweiterung verwiesen. Sie habe für Russland eine Bedrohung seiner „legitimen Sicherheitsinteressen“ dargestellt.
Demgegenüber zeigt ein genauerer Blick auf die Geschichte der Osterweiterung ein ambivalentes und wechselhaftes Verhältnis zwischen NATO und Russland, dessen Entwicklung nicht von vornherein festgelegt war. Dieses war in den letzten Jahren wesentlich von der Verhärtung des autoritären Regimes in Russland geprägt, das auch nach außen immer aggressiver auftrat und seine geopolitischen Ambitionen geltend machte. Genau daraus muss auch der Überfall auf die Ukraine erklärt werden.
Der Vortrag beruht auf dem Artikel „Immer wieder Kalter Krieg“ – Anachronismen und Illusionen der Linken angesichts von Ukraine-Krieg und sozial-ökologischer Transformation‟
Die Veranstaltung findest statt in Kooperation mit der SJD – Die Falken Niedersachsen und Arbeit & Leben Niedersachsen.
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